aktualisiert am:
27.10.2013

Presseberichte 2005

“Minutenlanger Beifall für Musiker und Sänger” - Publikum feiert bei Volkstumsabendin Arzberg
                                                                                             Jubilare und ihre Gäste


Zum 25 jährigen Jubiläum der Arzberger Kirchbergsänger schreibt die Frankenpost am 25.10.05 in der Ausgabe “Sechsämter Neueste Nachrichten” :

“ ... Traditionelle Volksmusik von engagierten Volksmusikanten, denen die Pflege des Liedguts und Brauchtums ihrer Heimat am Herzen liegt, wurde auch heuer den zahlreichen Besuchern geboten.
Den Auftakt bei dem vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichneten Veranstaltung machten die Wiesenttaler Musikanten aus Hollfeld in der Fränkischen Schweiz. Sie begrüßten das Publikum mit flotten Klängen eines Schottisch - gespielt auf Trompete, Klarinette, Akkordeon und Bass.  ...

... Neben zwei Walzern hatten die Wiesenttaler Musikanten noch ein besonderes Geburtstagsgeschenk für die Kirchbergsänger: Zum Abschluss des ersten Programmteils bot die Klarinettistin ein hervorragendes Solo, das nicht nur die Jubilare begeisterte. ...

... Nach dem ‘Rausschmeißer’ der Wiesenttaler Musikanten applaudierte das begeisterte Publikum minutenlang und gab sich erst zufrieden, als Horst Heil noch eine Zugabe der ‘Wiesenttaler’ ankündigte.”


“Die Mundart hat Farbe und Wärme” - Fränkischer Abend in der Leßbachtalhalle in Weissenbrunn


Der Fränkische Tag, Ausgabe Kronach schreibt hierzu am 31.10.05:

“...  Die Wiesenttaler Musikanten unter der Leitung von Harald Hirsch setzten mit ihrer professionellen Fetzigkeit den Kontrapunkt zu den auf Wort- und Stimmkultur bedachten Chören: Quecken-Marsch hieß herzhaft der Auftakt der Musikgruppe aus der Fränkischen Schweiz, bei dem die schmetternde Trompete erst die Dimensionen von Saal und Lautsprecheranlage austestete. Mit Viktor von Scheffels ´Wohlauf die Luft geht frisch und rein’  wurden früh am Abend bereits alle Sangesfreudigen im Publikum motiviert. In ihrem ‘Schecher aus der Rhön’ hatten die Wiesenttaler ihre sichere Homogenität erreicht. Flott und blitzsauber gelang ihr Dreher ‘Rothenburger Schäfertanz’.
Den ‘Hollfelder Dadderaa’ schlossen sie mit gesungenem Schlussakkord. Ab dem ‘Michala lass dein Gaßbock raus’ spielten sie auswendig und um so gestaltungssicherer. Besonders beeindruckten sie, wenn sie einander wie in dem Ländlerpotpourri die Soli über Klarinette, Trompete, Akkordeon und Basstuba zuspielten.  ... “


Organisiert von Siggi Stadter fand am 21.10.05 im Bürgerhaus Pottenstein der zweite Heimatabend in diesem Jahr statt. Zusammen mit den Wiesenttaler Musikanten traten die Waischenfelder Burgmadla, Mundartdichter Christoph Bayerlein und Siggi Stadter selbst auf, der auch den Abend moderierte.

In den Nordbayerischen Nachrichten v. 24.10.05 ist hierüber zu lesen:

“Spass bei Sauerbraten und Klarinettenmuckl”

“120 Gäste beim zweiten volkstümlichen Heimatabend in Pottenstein -
   Mundart und schöne fränkische Lieder”


 “ ... Der Abend begann mit dem fränkischen Festtagsessen, einem Sauerbraten mit Klöß und Blaukraut, der schon mal die positive Grundstimmung herstellte ...

... Harald Hirsch mit seinen ‘Wiesenttalern’ hatte feinste musikalische Unterhaltung dabei. Rein und klar erklangen ihre sorgsam ausgesuchten Beiträge, die durch imponierende Soloparts der verschiedenen Instrumente aufmerksam machten, beispielsweise mit dem ‘Klarinettenmuckl’ für die Klarinette. ... “

 

 

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